Hygienemanagement Saefkow, ein Betriebsmittel gegen schwache Glieder in der Hygienekette
Oftmals weist ein bestehendes Hygienemanagement subtile Schwachstellen auf, die alle Bemühungen nach Desinfektion und Dekontamination zunichte machen können. Hygienemanagement Saefkow bietet grundlegende Hygieneberatung, damit diese Sicherheitslücken geschlossen werden können. Die Verhütung von Kreuzkontamination durch zielgerichtete Inprozessdekontamination ist Ansatzpunkt und Ziel des Hygienemanagements Saefkow.
Erhöhung der Lebensmittelsicherheit und der Ökonomie
Unsere Erfahrung liegt in der Verhütung der Übertragung von Krankheitserregern im Produktionsprozess durch Optimierung der Prozesshygiene in der Lebensmittelverarbeitung unter Durchsetzung nachhaltiger Hygienemaßnahmen. In den vergangenen Jahren konnten wir dank unserer Bemühungen in unterschiedlichen Branchen der Lebensmittelindustrie die Kreuzkontamination auf Null reduzieren. Dafür zeichnen sich unter anderem unsere intensiven Lebensmittelhygieneschulungen verantwortlich. Auch heute noch plagen Salmonellen und Listerien lebensmittelverarbeitende Betriebe, und Kontaminationsfälle ziehen eine Reihe unangenehmer Folgen nach sich, die von Schadensersatzforderungen bis hin zu vernichtenden Darstellungen in der Presse führen.
Prozesshygiene verwehrt Bakterien den Zugang
Bakterien können an vielen Punkten in die Produktion eindringen: Über die menschliche Haut beispielsweise, die einer Vielzahl von Keimen als Transportmittel dient, oder über Reinigungsdüsen, die nicht auf der Grundlage moderner Hygieneanforderungen konzipiert sind. Ein erschöpfendes Hygienekonzept schaltet an jeder dieser Stellen eine Gegenmaßnahme ein und verschließt der Kontamination Tür und Tor. Produktionshygiene reduziert die Keime im laufenden Betrieb und stellt damit eine geringere Keimbelastung der Lebensmittel und natürlich eine längere Haltbarkeit sicher. Es kommt zu weniger Reklamationen oder Rückrufaktionen.
Hygienemaßnahmen zur Keimreduzierung im laufenden Betrieb führen zu:
- geringerer Keimbelastung der Lebensmittel
- längerer Haltbarkeit
- längeren Logistik- und Präsentationszeiten.
Verhütung der Kontamination mit Fäkalkeimen im laufenden Betrieb führt zu:
- weniger Reklamationen
- weniger Rückrufaktionen
- weniger Rückläufern.
Hygienemanagement Saefkow begegnet der Trinkwasserverordnung
Eine umfassende Hygieneschulung für Lebensmittel bezieht selbstredend auch die Trinkwasserverordnung von 2011 zur Bekämpfung von Legionellen mit ein. Die Trinkwasserverordnung modifiziert die Hygienestandards in Lebensmittelbetrieben, Kliniken, Altenheimen und Hotels und erfordert besondere Kenntnisse, die über eine bloße Umsetzung des Regelpaketes hinausgehen. Die Anforderungen an Untersuchungsmethoden und daraus resultierenden Maßnahmen sind für jeden Wirtschaftszweig unterschiedlich zu etablieren und benötigen oftmals eine sehr individuelle Beurteilung und Anpassung. Da das eigene Hygienemanagement auf logistischer Basis oft ausgelastet ist, kann hier das Urteilsvermögen eines außenstehenden, unbefangenen Auges hilfreich sein.
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“Aesculapius staff” von Niall Hamilton
Scopulariopsis brevicaulis, Candida sake
und Cladosporium herbarum.